Marie-Claire
Jürgen Marcus
Wie ein Luftballon, so leicht,
wie der Wind, der durch die Bäume streicht,
lbest du, schwebst du nur
in deiner Welt der Träume.
Kind der gold'nen Fantasie,
festen Boden gab's für dich noch nie.
Du gehst durch die Zeit,
wie durch verzauberte Räume.
Marie-Claire, Marie-Claire,
Liebe kommt niemals von Ungefähr.
Marie-Claire, Marie-Claire,
denkst du denn nicht an Morgen?
Lass die Sterne
in der Ferne.
Marie-Claire, Marie-Claire,
sonst bleibst du ganz allein.
Wie ein kleines Reh, so scheu,
weichst an uns'rer Liebe du vorbei.
Und die Wirklichkeit
gleitet dir aus deinen Händen.
Marie-Claire, Marie-Claire,
Liebe kommt niemals von Ungefähr.
Marie-Claire, Marie-Claire,
denkst du denn nicht an Morgen?
Lass die Sterne
in der Ferne.
Marie-Claire, Marie-Claire,
sonst bleibst du ganz allein.
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