Farsot
Farsot
Umschleiert, die naechtlich eingekleidet erde,
Von einem netz aus schwarzer seide.
Die nacht zog mich in ihren eisklirrend' bann,
Als die aengstend' zeit des frostes begann.
Klirrende scharen feinen hagels - umtanzen -
Nebelhaft, das wesen des tages.
Der sturmeszeit geoeffnet die pforten.
Klaeglich verhallend' mit dem winde - letzte worte.
Wolfesscharen - ziehend' durch die luefte.
Verheerend die vernichtende sturmesbrut.
Die tore der apokalypse geoeffnet - niedergang.
Alles leben verdammt zum schweigen auf lebenslang.
Entwurzelt, das ewig lebend' gleichgewicht.
Vom sturme geraubt sein letztes licht.
Dunkelheit...
Todgetraenkt der pfad welchen ich einst gefolgt ward'.
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